Eule vs. Lerche

Ich habe da ein Problem... Kein ganz schlimmes, aber schon eines, dass ein wenig komisch ist:
Mein Tag-Nacht-Rhythmus hat sich total verschoben, was bedeutet, dass ich nachts erst zwischen 3 und 5 Uhr müde werde - immer auch abhängig davon wie spannend mein Buch grade ist ;). Allerdings, und nun kommen wir zu dem Problem: der Morgen beginnt für mich erst zwischen 12 und 14 Uhr. So etwas kann man sich eben nur als Student leisten. :)

Falls ihr euch jetzt fragt, was eigentlich mein Problem ist, dann will ich euch folgendes sagen:
Ich kann zwar in den Abend- und Nachtstunden gut arbeiten (für die Magisterarbeit), allerdings stößt das bei meinen Mitmenschen nicht unbedingt auf Verständnis oder freudige Ausrufe à la "geht mir auch so"... Dazu kommen noch andere Dinge, die man nur tagsüber machen kann: die Bibliothek aufsuchen, Arzttermine, einkaufen, Freunde und Eltern anrufen, in den Keller gehen, laut Musik hören, ... Außerdem ist 14 Uhr schon fast Nachmittag und man hat fast das ganze Tageslicht verschlafen. :/

Ich versuche also schon seit knapp zwei Wochen diesen Rhythmus umzustellen, aber irgendwie will es nicht so recht gelingen. Wieso mühe ich mich also weiterhin damit ab? Es war eh schon immer klar, dass ich eher eine Eule statt einer Lerche bin. Vielleicht sollte ich das endlich akzeptieren...

Wie ist das bei euch so? Wann ist Schlafenszeit, wann klingelt der Wecker?

2 Kommentare:

  1. Also ich hab mal gehört, dass wenn man einen Zopf trägt, die Haare besser wachsen. Weil sie dadurch weniger "beschädigt" werden als wenn man die offen trägt.
    Ich trag auch oft Zöpfe, aber auch nur, weil ich momentan so unzufrieden mit meinen Haaren bin.:D

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  2. Ich kann das vollkommen verstehen! Und ich würde es am liebsten mein Leben lang so lassen. Leider sieht die Welt das anders...
    Danke für deinen Kommentar bei mir, ich habe da auch noch zu Stellung genommen! Liebste Grüße, Fee

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Ich freu mich, wenn ihr mir Kommentare hinterlasst! :D